Kartenlegen

Haben Sie Fragen über Ihre Zukunft oder über Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin? Möchten Sie wissen, ob Sie bald befördert werden? Durchleben Sie derzeit eine Beziehungskrise und wissen nicht, wie Sie diese bewältigen können?

Eine Kartenlegung wird Ihnen auf jeden Fall Aufschluss bringen. Die Tarotkartenlegung ist ein Teilbereich der Wahrsagung und wird seit mehreren Jahrhunderten praktiziert.

Die Kartenlegung beantwortet Fragen rund um Liebe, Sexualität, Beziehungen, Job, Karriere, Familie und vieles mehr.

Ausserdem ermöglicht sie es einem, einen Einblick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu werfen.

Die Kartenlegung wird unter anderem auch als Kartomantie oder Chartomantik (die Kunst des Kartenlegens) bezeichnet.

Sie wird weltweit von Wahrsagern und Wahrsagerinnen praktiziert. Heutzutage ist sie eines der beliebtesten und gefragtesten Teilbereiche der Esoterik.

Dies lässt sich durch ihre Vielfältigkeit erklären, denn diese ermöglicht es, einen weiten Umfang von Fragen in verschiedenen Lebensbereichen und Situationen zu beantworten.

Die einzelnen Tarot-Kartendecks sammeln das Wissen vieler Jahrhunderte. Die Kartenlegung kam am Ende des 18. Jahrhunderts in Mode, existierte allerdings schon länger.

Ein besonders beeindruckendes Kartendeck ist z. B. das Crowley-Thoth-Tarot.

Einer Legende zu Folge entstand das erste Tarot Kartendeck im alten Ägypten. Dieses sei durch die Pharaonen erschaffen worden, um das göttliche Wissen festzuhalten.

Demzufolge wäre das Tarot mehrere Jahrtausende alt.

Ob diese Legende tatsächlich der Wahrheit entspricht, ist allerdings höchst umstritten.

Liebesfragen beantworten mit Kipperkarten

Die Liebe ist bis heute ein Rätsel für die Menschheit. Jedoch steht eines fest: Kein Mensch kann ohne die Liebe leben und kein Reichtum der Welt kann diese ersetzen.

Erst die Liebe macht das Individuum menschlich. Die Gabe zu Lieben ist einzigartig und nur der Mensch ist in der Lage, auf diese besondere Art und Weise zu lieben.

Dichter, Gelehrte und Philosophen haben sich bereits oft mit den Fragen auseinandergesetzt, warum wir lieben und vor allem, warum wir für Liebe leiden.

Jedoch ist es nicht die Liebe, worunter ein Mensch leidet. Es ist der Verlust einer Liebe oder die Angst, eine bestehende Liebe zu verlieren, unter welcher ein Mensch zu leiden beginnt.

Liebeskummer ist ein schreckliches, unbeschreibliches Gefühl. Nicht mal seinem schlimmsten Feind wünscht man dies.

Leider ist die Liebe alles andere als einfach, denn sie ist ein Zusammenspiel zweier aufeinandertreffender Seelen.

Man muss sich erst einmal kennenlernen und vor allem muss man sich verstehen lernen.
Und genau Letzteres ist häufig ein erhebliches Problem.

Verstehen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin wirklich oder glauben Sie nur, diese/n zu verstehen?
Erst durch Konflikte, Disharmonien und Geldsorgen wird man feststellen, wie wahrhaftig der jeweils andere einen tatsächlich liebt.

Stellen Sie sich einmal folgende Fragen:

• 1. Liebt er / sie mich auch, wenn ich nicht mehr schön bin?
• 2. Wird er / sie mich auch lieben, wenn ich nicht mehr so fit bin wie früher?
• 3. Wenn es wenig Essen gibt, wird er / sie es mit mir teilen?

Es ist leicht, diese Fragen mit JA zu beantworten.

Jedoch können sie erst durch Herbeirufen jener Situationen beantwortet werden und das ganz von selbst.

Mit den Kipperkarten ist es möglich, Antworten auf Liebesfragen zu finden. Sie ermöglichen einem einen unparteiischen Einblick in das Liebesleben des Fragestellers, dessen nahe Vergangenheit und kommende Zukunft.

Ergibt die Beziehung noch einen Sinn?
Wird man die Beziehungskrise überstehen?

Dies alles sind Fragen, mit denen die Kipperkarten sich tagtäglich auseinandersetzen. Die Kipperkarten erschienen 1890 in den Schreibwarengeschäften unter dem Namen Karten der berühmten Wahrsagerin F. Kipper.

Kartenlegen am Telefon

Die Frage, ob eine Kartenlegung am Telefon tatsächlich möglich ist, ist durchaus gerechtfertigt. Immerhin ist die Kartenlegung am Telefon eine eher ungewöhnliche Praktik, weshalb sie erst einmal Bedenken herbeiruft.

Laut dem Psychologen C. G. Jung basiert die Kartenlegung auf dem Prinzip der Synchronizität. Als Synchronizität bezeichnet man ein Ereignis, das zeitgleich stattfindet, aber nicht voneinander abhängig ist bzw. keinen direkten Bezug zueinander aufweisen kann.

Bei der Kartenlegung soll der Fragesteller immer intuitiv die richtigen Kartenblätter ziehen, welche ihm einen Einblick in sein Inneres verleihen.

Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass er selbst die Karten zieht, er kann sie sich auf Wunsch auch legen lassen.

Dies soll auch der Grund sein, weshalb die Trefferquoten bei Kartenlegungen so genau sind. Nach esoterischer Auffassung fungieren die Tarot Karten als Kommunikationsrohr zwischen der mittleren Ebene (dem Hier und Jetzt) und der Geistigen-Welt.

Durch diese Karten können nahestehende Personen und Engel sprechen, welche die Absicht hegen, dem Fragesteller tatsächlich zu helfen.

Dies ist auch der Grund dafür, weshalb auf vielen Karten eine aussergewöhnliche Symbolik, verschiedene Farben und Bilder abgebildet sind.

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