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Tierkommunikation

Tierkommunikation


Tierkommunikation: Foto: © Ilike / shutterstock / #1009252537
Foto: Ilike / Shutterstock.com

Nein, bei der Tierkommunikation wird der Hund oder wahlweise die Katze nicht plötzlich Guten Tag sagen oder gar anfangen zu sprechen.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Tierkommunikation:

Bei der ersten Variante wird die Körpersprache und das Verhalten des Tieres und des Besitzers analysiert. Anschliessend wird dem Besitzer in einfachen Worten mitgeteilt, was das Tier ihm eigentlich sagen möchte. Anwender dieser Variante bezeichnet man als sogenannte Tierflüsterer, besonders bekannte Tierflüsterer sind Cesar Milan und Martin Rütter, aufgrund zahlreicher TV-Auftritte.

Wer sich schon einmal die Zeit genommen hat, um ihre Auftritte mitzuverfolgen, hat bestimmt bemerkt, dass hier der Fokus auf dem Verhalten des Tieres und des Besitzers liegt.

Der Tierflüsterer beobachtet vorerst nur einmal das Tier und seinen Besitzer.

Anschliessend werden die Problemsituationen (z.B. Hochheben, Fremder im Haus, Futter wegnehmen etc.) absichtlich herbei geführt und korrigiert.

Bei dieser Korrektur handelt es sich um Erziehungsmassnahmen auf beiden Seiten (Hund und Besitzer). Das heisst also, dass auch der Besitzer des Tieres beobachtet und korrigiert wird.
Der häufigste Fehler ist z. B. das Fehlen von Kommandos und Lauten oder das Verwöhnen der Tiere á la er / sie ist doch mein Baby!.

Durch die Hilfe eines Tierflüsterers können Mensch und Tier lernen im Einklang zusammen zu leben.
Hierbei sollte gesagt werden, dass das Tier alleine auf seine Instinkte hört. Das heisst also, dass die Probleme grundsätzlich von einem Fehlverhalten (z. B. Angst, übertriebene Fürsorglichkeit etc.) des Besitzers bzw. der Besitzerin ausgehen.

Die zweite Variante ist die Tierkommunikation.

Tiere spielen eine wichtige Rolle in der Esoterik, man trifft sie praktisch überall: als Tierkreiszeichen, Krafttiere, Totemtiere, Seelenbegleiter usw.

Auch Tiere besitzen einen Energiekörper, der ihre sterbliche Hülle mit ihrer unsterblichen Seele und ihrem Geist verbindet. Hierbei darf man dies nicht mit dem eines Menschen verwechseln, Tiere haben ihre eigene Form des Seins.

Nach esoterischer Auffassung haben Tiere also eine Seele und auch eine spirituelle Kraft. Katzen z. B. beschützen ihren Besitzer vor schwarzer Magie und negativen Energien.

Bei der Tierkommunikation wird auf spiritueller Ebene eine Verbindung zum jeweiligen Haustier hergestellt.

Dadurch können entlaufene Hunde und Katzen z. B. geortet und gefunden werden.

Hunde und Katzen sind in der Lage sich anhand von Bildern auszudrücken. Diese Bilder übermitteln sie dem Tierkommunikatoren.

Jedoch ist nicht jeder Schamane und auch nicht jedes Medium dazu geeignet, die Botschaften von Tieren zu entschlüsseln. Dazu ist ein gewisses Verständnis über Tiere und deren Sprache eine Grundvoraussetzung.

Dabei ist eine Kontaktaufnahme zu Hunden, Katzen, Pferden und Nagetieren möglich.

Jenseitskontakt mit Haustieren

Wenn der geliebte Hund oder die geliebte Katze stirbt, ist das meistens ein tiefer Schock für die ganze Familie.

Leider haben Hunde und Katzen eine weitaus geringere Lebenserwartung als Menschen. Das heisst, dass sie uns nur ein kurzes Stück weit begleiten können.

Viele Hunde und Katzen sterben leider auch verfrüht durch Giftköder oder Verkehrsunfälle. Besonders frei laufende Katzen sind sehr bedroht.

Oftmals konnten die Besitzer sich deshalb nicht von ihrem geliebten Vierbeiner verabschieden oder sie werden von einem schlechten Gewissen geplagt, da sie eine Disharmonie nicht früh genug bemerkt haben.

Die Tierkommunikation bietet die Möglichkeit sich mit seinem verstorbenen Tier in Verbindung zu setzen.

Dies unterstützt die Besitzer des Tieres oftmals bei der Trauerbewältigung. Häufig fragen Besitzer sich, ob sie einen neuen Hund oder eine neue Katze kurz nach dem Tod des Tieres adoptieren dürfen oder ob ihn dies undankbar erscheinen würde.

Während der Tierkommunikation berichten Tiere gerne von dem Ort, an dem ihre Seelen sich nun befinden.

Dieser Ort wird (von uns) philosophisch auch das Land hinter der Regenbogenbrücke genannt.
Wenn ein Tier stirbt, wird es von der Liebe begleitet, die es zu Lebzeiten erhalten hat. Hunger, Misshandlungen und dergleichen werden auf der Erde zurückgelassen.

Auch domestizierte Tiere sind stark verbunden mit der Natur und auch der geistigen Welt. Deshalb fürchten sie sich nicht vor den Tod und wissen bereits, was auf sie zukommt.

Der Tod ist keine Bestrafung Gottes, manchmal ist der Tod für ein Tier auch eine Art Erlösung.

Auch Tiere sind in der Lage zu reinkarnieren bzw. wiedergeboren zu werden. Sie werden stets in der Gestalt der gleichen Tierart wiedergeboren und nicht allzu selten kehren sie zu ihrem alten zu Hause zurück.



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